Ein neues Memoboard für Maras Kinderzimmer
Ein Memoboard ist vielseitig einsetzbar. Ich habe eines für Maras Kinderzimmer gestaltet und möchte euch gern zeigen wie es entstanden ist.
Material
Ihr benötigt eine Grundplatte. Ich habe mir einfach eine alte OSB-Platte aus dem Schuppen meines Vaters gesucht. Außerdem braucht ihr etwas zur Polsterung. Das dient nur der Optik. Ich habe ein Stück Teppichunterlage genutzt. Es funktioniert aber auch ein Stück Decke oder Volumenvlies. Natürlich benötigt ihr außerdem einen nicht dehnbaren Stoff, am besten Baumwolle, in einem beliebigen Design. Einen Tacker und Gummilitze (Schlüppergummi :)) sind außerdem wichtige Utensilien. Ich habe noch einige Knöpfe und Alleskleber zum Verzieren genutzt. Wenn ihr das Memoboard aufhängen wollt, benötigt ihr noch zwei Bilderhaken.
Auf geht’s
Als erstes wird die Grundplatte mit dem Polstermaterial umspannt und auf der Rückseite festgetackert.
Das gleiche wird anschließend mit dem Hauptstoff gemacht.
Nun werden die Gummilitze angebracht. Dafür gibt es Verschiedene Varianten. Einfach nebeneinander, übereinander oder diagonal. Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ich habe mich für ein rautenähnliches Muster entschieden. Die einzelnen Bahnen habe ich dann ineinander abwechselnd nach oben oder unten durchgezogen um dem Ganzen mehr Stabilität zu geben.
Die Litze werden ebenfalls einfach auf der Rückseite und Vorderseite festgetackert.
Nun kann man das Board noch verzieren.
Anschließend werden bei Bedarf noch die Bilderhaken angebracht.
Und schon ist das Memoboard fertig 🙂 Es eignet sich toll für Fotos, Visitenkarten, als Erinnerungsboard mit z.B Eintrittskarten, in der Küche als Terminplaner, oder, oder, oder… .
Viel Spaß beim Nachmachen :),
eure Steffi
Wow, das sieht super aus! Ich brauche unbedingt noch eine Wand für unseren Flur…
Danke schön. Na dann hopp hopp ran ans Board 🙂 Es macht wirklich Spaß 🙂